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   BGH, 24.02.1964 - AnwZ (B) 18/63   

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https://dejure.org/1964,3748
BGH, 24.02.1964 - AnwZ (B) 18/63 (https://dejure.org/1964,3748)
BGH, Entscheidung vom 24.02.1964 - AnwZ (B) 18/63 (https://dejure.org/1964,3748)
BGH, Entscheidung vom 24. Februar 1964 - AnwZ (B) 18/63 (https://dejure.org/1964,3748)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • WM 1964, 543
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 03.10.1961 - VI ZR 238/60

    Erstattungsfähigkeit des merkantilen Minderwerts

    Auszug aus BGH, 24.02.1964 - AnwZ (B) 18/63
    Hiernach unterscheiden sich die persönlichen Verhältnisse des Antragstellers in den Grundzügen nicht von denen anderer festangestellter Syndici, denen in feststehender Rechtsprechung des Senats die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bewilligt worden ist, vgl. etwa BGHZ 33, 266; 35, 1 [BGH 22.03.1961 - IV ZB 308/60]19. Unter den auf Grund dieser Rechtsprechung zugelassenen Bewerbern befinden sich mehrere Münchener Bank-Syndici (AnwZ (B) 12/60 vom 6. März 1961; AnwZ (B) 19/61 vom 10. Juli 1961 = BB 1961, 1215).
  • BGH, 07.11.1960 - AnwZ (B) 2/60

    Syndikusanwalt (Unternehmensanwalt)

    Auszug aus BGH, 24.02.1964 - AnwZ (B) 18/63
    Hiernach unterscheiden sich die persönlichen Verhältnisse des Antragstellers in den Grundzügen nicht von denen anderer festangestellter Syndici, denen in feststehender Rechtsprechung des Senats die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bewilligt worden ist, vgl. etwa BGHZ 33, 266; 35, 1 [BGH 22.03.1961 - IV ZB 308/60]19. Unter den auf Grund dieser Rechtsprechung zugelassenen Bewerbern befinden sich mehrere Münchener Bank-Syndici (AnwZ (B) 12/60 vom 6. März 1961; AnwZ (B) 19/61 vom 10. Juli 1961 = BB 1961, 1215).
  • BGH, 22.03.1961 - IV ZB 308/60

    Beschwerderecht eines Geisteskranken

    Auszug aus BGH, 24.02.1964 - AnwZ (B) 18/63
    Hiernach unterscheiden sich die persönlichen Verhältnisse des Antragstellers in den Grundzügen nicht von denen anderer festangestellter Syndici, denen in feststehender Rechtsprechung des Senats die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bewilligt worden ist, vgl. etwa BGHZ 33, 266; 35, 1 [BGH 22.03.1961 - IV ZB 308/60]19. Unter den auf Grund dieser Rechtsprechung zugelassenen Bewerbern befinden sich mehrere Münchener Bank-Syndici (AnwZ (B) 12/60 vom 6. März 1961; AnwZ (B) 19/61 vom 10. Juli 1961 = BB 1961, 1215).
  • BGH, 05.06.1961 - AnwZ (B) 12/61

    Zulassung zur Rechtsanwaltschaft (Bankangestellter)

    Auszug aus BGH, 24.02.1964 - AnwZ (B) 18/63
    Insbesondere ist nicht etwa behauptet worden, daß der Antragsteller, wie im Falle von BGHZ 35, 205, mit einem wesentlichen Teil seiner Arbeitskraft im unmittelbaren Kundendienst eingesetzt sei und dort um Geschäftsabschlüsse werbe.
  • BGH, 10.07.1961 - AnwZ (B) 19/61

    Zulassung des Prokuristen einer Bank als Rechtsanwalt - Beschreibung des

    Auszug aus BGH, 24.02.1964 - AnwZ (B) 18/63
    Hiernach unterscheiden sich die persönlichen Verhältnisse des Antragstellers in den Grundzügen nicht von denen anderer festangestellter Syndici, denen in feststehender Rechtsprechung des Senats die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bewilligt worden ist, vgl. etwa BGHZ 33, 266; 35, 1 [BGH 22.03.1961 - IV ZB 308/60]19. Unter den auf Grund dieser Rechtsprechung zugelassenen Bewerbern befinden sich mehrere Münchener Bank-Syndici (AnwZ (B) 12/60 vom 6. März 1961; AnwZ (B) 19/61 vom 10. Juli 1961 = BB 1961, 1215).
  • BGH, 06.03.1961 - AnwZ (B) 12/60

    Rechtmäßigkeit der Versagung einer Zulassung zur Rechtsanwaltschaft -

    Auszug aus BGH, 24.02.1964 - AnwZ (B) 18/63
    Hiernach unterscheiden sich die persönlichen Verhältnisse des Antragstellers in den Grundzügen nicht von denen anderer festangestellter Syndici, denen in feststehender Rechtsprechung des Senats die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bewilligt worden ist, vgl. etwa BGHZ 33, 266; 35, 1 [BGH 22.03.1961 - IV ZB 308/60]19. Unter den auf Grund dieser Rechtsprechung zugelassenen Bewerbern befinden sich mehrere Münchener Bank-Syndici (AnwZ (B) 12/60 vom 6. März 1961; AnwZ (B) 19/61 vom 10. Juli 1961 = BB 1961, 1215).
  • BGH, 15.01.1969 - VIII ZR 239/66
    Die Geschäftsgrundlage eines Vertrages wird gebildet durch die bei Abschluß zutage getretenen, dem Geschäftsgegner erkennbaren und von ihm nicht beanstandeten Vorstellungen der einen Vertragspartei oder die gemeinschaftlichen Vorstellungen beider Vertragsparteien von den Vorhandensein oder dem künftigen Eintritt gewisser Umstände, sofern der Geschäftswille der Parteien auf diesen Vorstellungen aufbaut (BGH, Urt. vom 4. März 1964 - Ib ZK 168/62 - WM 1964, 543, 547).
  • BGH, 12.05.1975 - AnwZ (B) 14/74

    Syndikus eines öffentlich-rechtlichen Bankinstituts als Rechtsanwalt

    Dieser Gesichtspunkt hat denn auch in den zahlreichen Fällen, in denen der Senat über die Zulassung solcher Banksyndici zur Rechtsanwaltschaft zu entscheiden hatte, keine Rolle gespielt (vgl. Beschlüsse vom 6. März 1961 - AnwZ (B) 12/60 = EGE VI, 34; vom 20. März 1961 - AnwZ (B) 17/60 = EGE VI, 47; vom 10. Juli 1961 - AnwZ (B) 19/61 = EGE VI, 98; vom 9. Oktober 1961 - AnwZ (B) 22/61 = BGHZ 36, 36 = EGE VII, 12; vom 24. Februar 1964 - AnwZ (B) 18/63 = WM 1964, 543; vom 10. November 1969 - AnwZ (B) 8/69 = EGE XI, 3).
  • BGH, 12.05.1975 - AnwZ (B) 4/75

    Zulassung als Rechtsanwalt - Tätigkeit als Prokurist in leitender Stellung in der

    Der Senat hat diese Voraussetzungen in verschiedenen Fällen bejaht, in denen gerade Banksyndici um die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft nachgesucht hatten (vgl. BGH Beschlüsse vom 6. März 1961 - AnwZ (B) 12/60 = EGE VI, 34; vom 20. März 1961 - AnwZ (B) 17/60 = EGE VI, 47; vom 10. Juli 1961 - AnwZ (B) 19/61 = EGE VI, 98; vom 9. Oktober 1961 - AnwZ (B) 22/61 = EGE VII, 12; vom 24. Februar 1964 - AnwZ (B) 18/63 = WM 1964, 543; vom 10. November 1969 - AnwZ (B) 8/69 = EGE XI, 3).
  • BGH, 10.10.1977 - AnwZ (B) 10/77

    Auswirkungen der Anstellung bei einer juristischen Person des öffentlichen Rechts

    Der Senat hat diese Voraussetzungen wiederholt in Fällen bejaht, in denen Banksyndici um die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft nachgesucht hatten (vgl. BGH, Beschlüsse vom 6. März 1961 - AnwZ (B) 12/60 = EGE VI, 34; vom 20. März 1961 - AnwZ (B) 17/60 = EGE VI, 47; vom 10. Juli 1961 - AnwZ (B) 19/61 = EGE VI, 98; vom 9. Oktober 1961 - AnwZ (B) 22/61 = EGE VII, 12; vom 24. Februar 1964 - AnwZ (B) 18/63 = WM 1964, 543; vom 10. November 1969 - AnwZ (B) 8/69 = EGE XI, 3; vom 12. Mai 1975 - AnwZ (B) 4/75 = EGE XIII, 587).
  • BGH, 10.11.1969 - AnwZ (B) 8/69

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

    Grundsätzlich muß es deshalb der disziplinarischen Aufsicht der Antragsgegnerin überlassen bleiben, gegebenenfalls geeignete Maßnahmen zu ergreifen, falls die beabsichtigte Eingliederung der Anwaltspraxis in den räumlichen Bereich der D. Bank zu Unzuträglichkeiten führen sollte (Beschluß vom 24. Februar 1964 AnwZ (B) 18/63 = WM 1964, 543).
  • KG, 26.05.1983 - 12 W 734/83
    Wenn der Antragsgegner bei Abschluß der Vereinbarung bereits entschlossen gewesen sein sollte, die Lebensgemeinschaft mit der Antragstellerin aufzulösen, und sich diese hierüber im ungewissen befunden hätte, so hätte es sich in letzterer Hinsicht gerade nicht um einen Sachverhalt gehandelt, der - was für die Anwendung des § 779 Abs. 1 BGB erforderlich wäre - von beiden Teilen als feste Vergleichsgrundlage angesehen worden wäre (vgl. BGH WM 1964, 543).
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